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Artikel: WKV Kanujugend Fahrtenberichte
Der Wiesbadener-Kanu-Verein wird über Ostern mit 3 Sportlern am o.a. Wettkampf teilnehmen. Zum 2. Mal wird im Kanupark Markkleeberg auf der modernsten Kanuslalomstrecke Deutschlands ein „ICF Canoe Slalom Ranking“ und ein „International Open Competition“ Race ausgetragen.
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Auf dem Rhein von Oppenheim zum WKV, anschließend den Feiertag mit Grillen und gemütlichem Beisammensein auf unserem Gelände ausklingen lassen war am 1. Mai geplant. Da das Wetter auch mitspielte stand dem nichts im Wege.
Das Hochwasser hat dieses Jahr schon zum 3. Mal den Wiesbadener Kanu-Verein (WKV) heim gesucht, nur so hoch war es in 2013 noch nicht. Der Pegelstand war so hoch, dass das Gelände mit über 1,60 cm überschwemmt war. Diese Tatsache Anfang Juni waren keine guten Vorboten für das Spiel- und Sommerfest im WKV. Das Wasser ging zurück, der Schlamm blieb. Doch auch dieser wurde mit viel Einsatz entfernt. Übrig blieb ein Gelände mit viel Wiese, die durch und durch nass war. Doch das warme nahezu heiße Wetter trocknete alles ab bis ein Wetterumschwung für Regen sorgte. Man hatte das Gefühlt Petrus meint es nicht gut. Obwohl die Organisatoren schon mit einer Absage der Festivität geliebäugelt haben hat die Wettervorhersage für Samstag den 29.06.2013 nachmittags Sonne satt angekündigt. Und oh Wunder, die Wettervorhersage traf ein.
Für eine Wanderfahrt über die Osterfeiertage 2015 hatten wir uns die Ourthe in den belgischen Ardennen ausgesucht. Die Ourthe ist ein 120 km langer Fluss in Ostbelgien.
Sie entsteht aus zwei in den Ardennen entspringenden Quellflüssen – der Ourthe orientale und der Ourthe occidentale – die sich bei Engreux vereinigen.
Am 21.11.15 war im WKV großes „Auskehren“ angesagt. Fleißig wurde von unzähligen Helfern unter anderem der Rasen gemäht, die Büsche geschnitten und die Bootsgänge gesäubert. Nach dem Arbeitsdienst stand die jährliche Jugendversammlung auf dem Programm.
Hier hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich auszutauschen und ihre Wünsche und Ideen für das kommende Jahr vorzutragen. Unter anderem wurde der Wunsch ausgesprochen, dass ein neuer Kanadier angeschafft wird. Auch wurde festgelegt, dass in Zukunft die Jugendversammlung zweimal jährlich stattfinden soll. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Jugendwarts und dessen Vertreters. Aufstellen ließen sich Jenny Bader und Chris Dale, die von den Jugendlichen einstimmig gewählt wurden.
Nach diesem anstrengenden Tag ging es zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. Gemeinsam wurde eifrig Pizzateig belegt und der Beamer aufgebaut. Dank Jo, der extra seine Einbauküche geplündert hatte, um einen Ofen mitzubringen, duftete es schon nach kurzer Zeit im ganzen Saal und der Abend fand bei leckerer Pizza und einem Film einen gemütlichen Ausklang.
Das nächste Treffen für die Jugendlichen findet zum Jahresende auf Eisbahn „Eiszeit“ statt ïŠ .
Jenny Bader
Im Leistungsklassebereich bereiten sich Tim und Fee Maxeiner akribisch auf die bevorstehende Olympiaqualifikation im April zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro vor.
Der Modus ist der Gleiche wie seit einigen Jahren:
Am 25.03.2016 fuhren wir als Slalomteam nach Roudnice, um da einen Osterlehrgang zu verbringen. Wir fuhren sehr früh los, damit wir nicht in den Stau kommen. Nach einer 8 Stunden langen Fahrt mit Pausen sind wir dann in Roudnice angekommen. Dort haben wir uns erst einmal die Strecke angeschaut und uns von der langen Fahrt erholt, da unsere Trainingseinheit erst um 16.00 Uhr begann.
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Am 28. Und 29. Mai 2016 wurden im österreichischen Lofer die ersten beiden Wettbewerbe der aus 5 Rennen bestehenden Deutschlandcupserie ausgetragen. Der Deutschlandcup bildet am Ende der Serie im September des Jahres im Gesamtergebnis die Deutsche Rangliste der Sportler im Kanuslalom ab. Dabei gelang Tim Maxeiner vom Wiesbadener Kanu-Verein bei den Herren im KI an beiden Tagen der Sieg!
Am Donnerstag war das Wetter stürmisch.
Am Freitag war ein schöner Tag für Sonnenbrand und gutes Schwitzen. „Was ziehe ich nur an“. Für Neopren war die Luft sehr warm, aber das Wasser war eiskalt.
Am Samstag ist ein herrlicher Tag und das Wasser spiegelglatt. Wie immer ist unsere Gruppe in 4 Fraktionen unterteilt. Die Gruppe sportlich paddeln: Roland, Daniel, Wolfgang; die Gruppe paddeln und Gasthaus: Mifu; die Gruppe paddeln und fotografieren: ich; die Gruppe nicht paddeln: Jo; dazwischen gab es noch Kurt, Meike und Robert, die zwischen den Gruppen wechselten.
Am Sonnatg lud tolles Wetter zum cruisen auf der Landstrasse ein und so ergab es sich, dass selbst die „Hänger freien“ Fahrzeuge im Convoy mit dem Bus Wiesbaden entgegen zogen.
Siehe Bericht
Im Rahmen der Sportlerehrung 2017 der Landeshauptstadt Wiesbaden, im Jagdschloss Platte, wurde unserem 3-fachen Deutscher Meister im Kanuslalom, Tim Maxeiner, die Sportplakette der Stadt Wiesbaden in Gold verliehen!
Hierbei handelt es sich um die höchste sportliche Auszeichnung die die Stadt Wiesbaden an aktive Sportler verleiht!
Der Vorstand und der gesamte Wiesbadener Kanu-Verein gratuliert dazu sehr herzlich!
Um 7:00 am Freitag morgen den 30. Juni sollten wir, 6 WKV’ler inklusive und angestiftet von Wanderwart Roland, ausgeschlafen, gefrühstückt und paddelbereit zur Fahrtenbesprechung im Klubheim des WSV Norden erscheinen, um sofort im Anschluss unter fachkundiger Anleitung die erste von drei geplanten Fahrten zu den Ostfriesischen Inseln anzutreten.
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Bereits kurz nach seiner erfolgreichen Qualifikation für die Kanuslalomnationalmannschaft und den Olympiakader für Tokio 2020 ging Tim zum 1. Weltcup der Saison in London an den Start.
Die Saison endet für Tim Maxeiner mit einem großen Erfolg!
Er konnte auf der Floßlände der Isar in München seinen insgesamt fünften Deutschen Meistertitel seit 2008 einfahren!
Von links nach rechts Fabian Schweikert, Tim Maxeiner, Lukas Stahl
Auf Grund verschiedener Umstände standen weder die künstlichen Strecken in Augsburg und in Markkleeberg noch der Kanal in Hohenlimburg, der durch das Hochwasser im Juli stark beschädigt wurde, zur Austragung der Deutschen Meisterschaften im Kanuslalom 2021 zur Verfügung.
Dankenswerterweise hatte sich ein Ausrichterteam aus den verschiedensten Teilen Deutschland bereit erklärt eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Die Floßlände der Isar in München hatte 2017 schon einmal die Ehre als Austragungsort für eine Deutsche Meisterschaft herangezogen zu werden.
Malerisch gelegen bittet die Strecke einige Stufen mit z.T. ekligen Walzen was einigen Sportlern auch zum Verhängnis wurde.
Kurz vor dem Ziel bietet eine Gefällstrecke mit schnell fließendem Wasser und Wellen noch einmal die Möglichkeit für die Streckendesigner (so nennt man neuerdings die Trainer die eine Strecke aushängen) sich schwierige Passagen einfallen zu lassen. So war es auch dieses mal. Es galt eine 3er Abwärtskombination die sehr eng gehängt war zu bewältigen. Auch die gelang nur den technisch wirklich guten Fahrern direkt zu befahren.
Tim konnte sich sowohl im Qualifikationslauf, wie auch im Halbfinale und Finale mit jeweils deutlichen Bestzeiten durchsetzen.
Im Finale hatte Tim gut 3,6 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten, seinen ehemaligen Nationalmannschaftskollegen Fabian Schweikert aus Waldkirch.
Dritte wurde Lukas Stahl der ebenfalls bei Augsburg lebt und für die SKG Hanau startet.
Wenn man weiß, dass in diesem Sport oft Zehntel und Hundertstel den Ausschlag geben kann mit die Perfektion von Tims Finallauf schon an der Zeit erkennen.
Tim denkt auch mit 35 Jahren noch lange nicht ans Aufhören steht doch im kommenden Jahr im Juli die Heim-WM in Augsburg an.
Dazu gilt es sich in der Qualifikation im April 2022 wieder unter die 3 besten Herrenkajaks Deutschlands zu platzieren!
Drücken wir ihm die Daumen damit er im Winter gesund bleibt und sein umfangreiches Trainingspensum erfolgreich absolvieren kann.
Tims Schwester Fee, die für den KSV Bad Kreuznach an den Start geht konnte mit der Rheinlandpfalsrenngemeinschaft zusammen mit Joshua und Enrico Dietz an den ging bei den Herrenmannschaften!! überraschend den 3. Rang belegen, auch deshalb weil sie als einzige Mannschaft im Wettbewerb fehlerfrei blieben.
Es war ein tolles gelungenes kleines Winterfest vor den Türen des Bootshauses. Trotz wiedriger Wetterverhältnisse kamen 67 Personen zu unserem beschaulichem Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Kinderpunch, Kaffee, Waffeln, Würstchen und einem Verkaufsstand mit selbstgemachten Kleinigkeiten.
Zwei Feuertonnen und die heißen Getränke erwärmten die Leute und die Kinderherzen erwärmte unser lieber Nikolaus, der mit seinem Engel und seinem Schlitten halt in unserem Bootshaus machte. Er brachte natürlich wieder viele Geschenke für die Kinder mit, musst dann aber auch schnell weiter, um andere Kinderherzen zu erwärmen.
Ich bedanke mich bei allen Helfern und Mitwirkenden für diese schöne Feier in dieser verrückten Zeit. Ich wünsche allen eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Bleibt alle gesund.
Michael Fuhr